Tomahawk Ribeye

Zutaten:

Bulgur-Gurkensalat mit Mandeln
2 TL Kreuzkümmel, 1 EL Harissa (nordafrikanische Würzpaste), 500 ml Orangensaft, Salz, 200 g Bulgur, 6 EL Chardonnay-Essig, Pfeffer, 8 EL Olivenöl, 40 g Rosinen, 60 g ganze Mandeln mit Haut, 1 EL Zucker, 250 g Tomaten, 3 Frühlingszwiebeln, 1 Salatgurke (ca. 500 g), 1 Bund glatte Petersilie, Saft von 1 Bio-Zitrone


Zubereitung: Für 4 Personen

Tomahawk Ribeye mit Bulgur-Gurkensalat,
Mandeln & defti Salsa-Dip

 

Den Kreuzkümmel in einer Pfanne rösten, danach in einem Mörser leicht zermahlen. Kreuzkümmel und Harissa mit dem Orangensaft in einem Topf verrühren, einmal aufkochen und leicht mit Salz würzen. Bulgur zugeben und zugedeckt bei sehr schwacher Hitze 25–30 Minuten quellen lassen, bis der Bulgur die Flüssigkeit komplett aufgenommen hat. Essig mit Salz und Pfeffer in einer Schüssel verrühren, Öl unterrühren. Mit dem Bulgur mischen und ca. 1 Stunde ziehen lassen.

Rosinen in warmem Wasser einweichen. Mandeln mit Zucker in einer beschichteten Pfanne rösten, bis der Zucker leicht karamellisiert. Abkühlen lassen, danach grob hacken. Tomaten waschen, Stielansätze keilförmig herausschneiden. Tomaten grob würfeln. Frühlingszwiebeln waschen, putzen, schräg in feine Ringe schneiden. Gurke schälen, längs halbieren und entkernen. Gurken nochmals längs halbieren und in 1–2 cm lange Stücke schneiden.

Petersilienblätter abzupfen und fein schneiden. Rosinen in einem Sieb abtropfen lassen. Rosinen, Mandeln, Tomaten, Frühlingszwiebeln, Gurken und Petersilie mit dem Bulgur gut vermischen, leicht mit Salz und Pfeffer würzen. Bulgur-Salat mindestens 30 Minuten ziehen lassen. Kurz vorm Servieren mit dem Zitronensaft verrühren.

Tipp: Wer rohen Zwiebelgeschmack nicht mag, legt die Frühlingszwiebeln einfach kurz in lauwarmes Wasser.

Servieren Sie dazu den defti Salsa-Dip.

defti-Tipp!
Hier empfehlen wir Ihnen gerne als Alternative unser exotisches Curry-Chutney von defti.

Grill-Tipp!
Das Tomahawk ist ein Ribeye mit extra langem Knochen. Es besteht aus drei Muskelsträngen und ist an Saftigkeit nicht zu übertreffen. Es wird aus dem vorderen Rücken (Hochrippe) geschnitten, besitzt eine zarte Struktur und ist daher ideal zum Kurzbraten geeignet. Und wenn Sie sich fragen, woher der Name stammt – betrachten Sie das Produkt doch einmal von Weitem...

 

Ihr defti-Meister-Metzger wünscht Ihnen guten Appetit!

 


 

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